Elena Efeoglou

meets Universität zu Köln

Am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln fand im Wintersemester 2024/2025 das Seminar „Artist meets Archive – Künstler:innen im (Foto-)Archiv“ unter der Leitung von Dr. Franziska Brons statt. In diesem Zusammenhang besuchten die Studierenden nicht nur die beteiligten Institutionen von Artist Meets Archive #4, sondern kamen auch mit den fünf Künstler:innen ins Gespräch. Die daraus entstandenen Interviews eröffnen tiefe Einblicke in deren vielfältige Arbeitsweisen und die spannenden Entstehungsprozesse hinter den einzelnen Ausstellungen.Artist Meets Archive #4

Elena Efeoglou im Gespräch mit Henricke Eckert, Valeria Hirtz, Nick Jung und Angela Rodriguez

HE, VH, NJ, AR: Zum Einstieg in unser Gespräch möchten wir dich fragen: Welche Bedeutung haben Archive für deine künstlerische Praxis?

EE: Heutzutage, mit künstlicher Intelligenz, sozialen Medien, digitaler und multimedialer Kunst, scheint alles wieder um den Kern des Bildes, um Information und Wahrheit zu kreisen. Archive werden daher oft zu besonderen Quellen des kreativen Ausdrucks in der zeitgenössischen Kunst. Das Artist Meets Archive Programm fungiert als eine Art Kommunikationsmodell zwischen Archiven und der Öffentlichkeit - durch künstlerische Praktiken.

Ich begann, während meiner Promotion mit Archiven zu arbeiten, wobei mein Fokus auf der Fotografie des griechischen Bürgerkriegs lag. Meine Forschung konzentrierte sich auf Fotografien von Amateur- und Profifotograf:innen dieser Zeit. Ziel war es, die Beziehungen zwischen den Konfliktparteien des Bürgerkriegs zu analysieren, die die damalige fotografische Produktion prägten. Dabei nutzte ich ein Verfahren zur Überprüfung und Gegenüberstellung, das auf vergleichbaren methodischen Ansätzen basierte und Ikonografie, Ikonologie sowie Diskursanalyse mit einbezog.

Die Arbeit mit Archiven und Institutionen ist nicht immer einfach. Institutionen nutzen eine Vielzahl von Kriterien, um zu entscheiden, was es wert ist, aufbewahrt zu werden – darunter auch die Bedeutung oder Vielfalt des Materials sowie seine kulturelle Relevanz für die jeweilige Zeit oder Gesellschaft. Und in diesen Entscheidungen spiegeln sich oft breitere gesellschaftliche Werte und Vorurteile wider. So können bestimmte Themen oder Perspektiven gegenüber anderen priorisiert, manche Stimmen oder Bilder übersehen oder sogar ganz ausgelassen werden. Ich glaube, dass Archive und Institutionen generell auch von einer künstlerischen Perspektive profitieren können. Als Künstler:innen können wir unsere Arbeit erweitern, indem wir Forschungsmethoden einfließen lassen, während Wissenschaftler:innen oder Archivar:innen wiederum von der kreativen Perspektive profitieren können, um neue Interpretationen und Verbindungen zu entdecken. Dies kann dazu beitragen, die Brücke zwischen historischem Verständnis und künstlerischem Ausdruck zu stärken. Ein vertieftes Verständnis des Themas, des Materials und des oder der Künstler:in ermöglicht es uns, verborgene Bedeutungen und alternative Interpretationen im Archivmaterial zu entdecken.

HE, VH, NJ, AR: Im Rahmen des Residenzprogramms Artists Meet Archive der Internationalen Photoszene Köln hast du mit den Beständen der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur gearbeitet. Inwieweit hat diese Sammlung deine Arbeit beeinflusst oder inspiriert?

EE: Während des Open Calls für Artist Meets Archive #4 konnte man einen spezifischen Vorschlag einreichen und musste die Institution bereits zu Beginn auswählen. Das war eine ziemliche Herausforderung für mich, da zu dieser Zeit nicht von allen teilnehmenden Institutionen die Sammlungen online einsehbar waren. Als ich jedoch die Website von Die Photographische Sammlung besuchte, war mir sofort klar: Das ist die Institution, mit der ich arbeiten möchte. Ich war begeistert, dass diese Institution mich als Kooperationspartnerin und als Künstlerin, wählte.

Während meiner Recherche im Archiv war ich besonders beeindruckt von den Glasnegativen von August Sander – insbesondere von den manuellen Eingriffen, die auf diesen sichtbar werden. Zunächst wollte ich mich auf diese konzentrieren, stellte jedoch schnell fest, dass der Umgang mit den fragilen Objekten sehr schwierig war. Ich konzentrierte mich dann auf die Abzüge.

Ich erinnere mich an einen Moment: Als ich Sanders Menschen des 20. Jahrhunderts studierte, erinnerte ich mich daran, dieses Buch im Film Der Himmel über Berlin von Wim Wenders gesehen zu haben. In einer Szene liest ein Mann es in einer großen Bibliothek (Staatsbibliothek Berlin am Potsdamer Platz), und eine Voice-over sagt „Wenn die Menschheit eines Tages ihre Erzähler verliert, dann verliert sie auch ihre Kindheit.“ Das war etwas, das ich auch tief empfand, als ich in der Photographischen Sammlung saß und das gleiche Buch in den Händen hielt.

HE, VH, NJ, AR: Apropos August Sander: Wir würden gerne wissen, warum du ihn ausgewählt hast und wie deine Beziehung zu ihm aussieht. Kannst du diese Entscheidung näher erläutern?

EE: August Sanders Arbeit war mir bereits während meines Studiums der Kunstgeschichte und Fotografie vertraut. Ich bewunderte seine Porträts und wollte sie weiter erforschen. Ich führte umfangreiche Recherchen durch, betrachtete nahezu alle Bilder aus seinem Werk Menschen des 20. Jahrhunderts und las zahlreiche Artikel über seine Arbeit.

Was mich am meisten faszinierte, war die Verbindung zwischen Fotografie und Erzählkunst: Sander war ein visueller Geschichtenerzähler, der die Gesellschaft seiner Zeit in einer strukturierten Typologie abbildete – von Bauern und Handwerkern bis hin zu Künstlerinnen und Intellektuellen. Seine Klassifikation zielte nicht auf Ausschluss, sondern auf eine möglichst umfassende Abbildung der Gesellschaft. Während Menschen heute oft nach ökonomischen oder ethnischen Kriterien kategorisiert werden, konzentrierte sich Sander auf Berufe.

Ein wichtiger Aspekt für mich ist, dass seine Porträts nicht die individuelle Identität betonen, sondern eher das Bild selbst. Namen werden selten hinzugefügt – im Vordergrund steht der Blick des Fotografen, nicht die persönliche Geschichte. Philosophisch bewegt sich Sander eher im Feld des Nominalismus als des Realismus: Er zeigt Menschen als Vertreter:innen sozialer Gruppen und macht so die Macht von Kategorien und Zuschreibungen sichtbar.

Seine Fotografien sind weit mehr als historische Dokumente – sie öffnen Raum für neue Erzählungen. In der Arbeit mit seinem Archiv erforsche ich neue Perspektiven mithilfe des Geschichtenerzählens und KI. Ich schreibe nicht die Geschichte nach; ich erfinde Fiktion. Meine Texte und Bilder bilden keine historische Realität ab, sondern schaffen vielmehr eine "generierte Vergangenheit". Sie ermöglichen subjektive Erinnerungen, die über das Archiv hinausgehen und zur kritischen Reflexion über Repräsentation und Wahrheit anregen.

HE, VH, NJ, AR: Wie bist du auf die Idee gekommen, KI als Werkzeug zur Produktion neuer Bilder in deiner Kunst zu nutzen?

EE: KI war der letzte Schritt. Der erste Schritt war, Erzählungen rund um die abgebildeten Individuen zu entwerfen – imaginäre Geschichten über ihr Leben. Während ich das Archiv erforschte, fragte ich mich, wie ein Tag in ihrem Leben wohl ausgesehen haben könnte. Ich war neugierig, ob es noch andere Fotografien von ihnen gab. Ich fragte mich, wie sie in anderen Bildern ausgesehen haben könnten – sie sind ja durch Sanders Fotografien auf bestimmte Weise berühmt geworden – und wie sie in anderen Kontexten aussehen würden. Mithilfe von KI versuche ich, alternative Fotografien zu erstellen, die diese Individuen in unterschiedliche Kontexte und Hintergründe setzen. Indem ich durch fiktive Geschichten und KI-generierte Bilder, Erzählungen über ihr Leben schaffe, gehe ich der Wirkung der historischen Fotografien nach.

Ich versuche, das Archiv mit neuen Beobachtungen und Visionen zu füllen und gleichzeitig das narrative Potenzial von Fotografie und von Künstlicher Intelligenz medienübergreifend zu reflektieren. Dabei nutze ich KI, um innovative Wege zur Vervollständigung, Umdeutung und Reinterpretation historischer Daten zu erproben. Die KI-generierten Bildern sollen in der Ausstellung Fragen nach den Leerstellen in historischen Aufzeichnungen und Archiven im Allgemeinen aufwerfen.

HE, VH, NJ, AR: Waren die Ergebnisse der KI überraschend oder zufriedenstellend für dich?

EE: Es gab sicherlich Herausforderungen auf dem Weg – und ich muss zugeben, dass manche Ergebnisse absurd und mitunter sogar ziemlich komisch waren. Der Prozess war nicht einfach, denn ich wollte untersuchen, wie Sander seine Porträts gestaltete und wie ich einen ähnlichen Ansatz in meine Arbeit einbringen könnte. Ich wollte, dass die Bilder eine bestimmte Ästhetik aufgreifen, die die Atmosphäre jener Zeit hervorruft, und auch mit den Objekten dieser Epoche in Beziehung stehen.

Für mich blieb jedoch das, was während des Prozesses der Bildproduktion der KI geschah, verborgen. Diese „Black Box“ arbeitet mit einer Reihe von Parametern und verwendet Algorithmen, die aus umfangreichen Bilddaten lernen, um neue Bilder zu erzeugen. Natürlich gab es viele unerwartete Ergebnisse, da KI oft stereotype und idealisierte Bilder erzeugt.

Was mich jedoch fasziniert ist, wie diese Ausgaben konventionelle Ideen von künstlerischem Schaffen herausfordern. Die KI, obwohl sie mit Daten trainiert wird, versteht den Kontext oder die Nuancen nicht auf die Weise, wie es ein Mensch tut. Dies schafft eine faszinierende Spannung zwischen den Intentionen des oder der Künstler:in und der Interpretation der Maschine. Für mich als Künstlerin war diese ganze Reise ziemlich überraschend.

Jegliche Kritik, die wir heute besprechen, sollte sich auf diese Black Box konzentrieren – die Ergebnisse der KI und die Prozesse, die innerhalb dieser Box ablaufen. Die KI wird zunehmend perfekte Bilder erzeugen. In der Zukunft werden wir wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, zwischen dem, was real ist, und dem, was durch künstliche Intelligenz erzeugt wurde, zu unterscheiden. In diesem Kontext könnten Archive irgendwann die letzten Orte werden, an denen wir die Wahrheit und wahre Bilder auffinden könnten. Vielleicht liegt gerade darin der Wert von Archiven und Institutionen

HE, VH, NJ, AR: Wird dein persönlicher Stil und kreativer Prozess durch KI beeinflusst oder gar verdrängt?

EE: Ich bin keine KI-Künstlerin. Ich arbeite mit multimedialen Werkzeugen, mit Text, Video und Archivmaterial. Ich habe einen künstlerischen und wissenschaftlichen Hintergrund in Malerei, Fotografie, Dokumentarfilm und visueller Anthropologie. Zum Glück bin ich kreativ nicht auf künstliche Intelligenz angewiesen und fühle mich auf keinen Fall durch KI ersetzt.

Lasst uns überlegen: Hat Fotografie die Malerei verdrängt? Als Fotografie erstmals auftauchte, sagte Baudelaire, sie sei die tödlichste Feindin der Kunst (Malerei). Aber Malerei ist ein sehr einzigartiger kreativer Prozess. Hat die digitale die analoge Fotografie verdrängt? Nein. Und heute, während dieses KI-Booms, gehen wir wieder zurück zu analogen Prozessen. Wir arbeiten mit allen Medien.

HE, VH, NJ, AR: Was denkst du über die Rolle des oder der Autor:in, wenn man mit KI arbeitet?

EE: Inhalte zu schaffen, bedeutet in der Geschichte der zeitgenössischen Kunst, bestehende Elemente neu zu kombinieren und zu reinterpretieren. Es gibt eine langanhaltende Debatte über die Autor:innenschaft, die Fragen zur Natur von Originalität und Autor:innenschaft aufwirft. Dieses Phänomen wird durch das Aufkommen von KI-Technologien, die Musik, Bilder und Texte erzeugen können, weiter verkompliziert und die Grenzen zwischen menschlicher und maschineller Kreativität verwischen. Ein komplexes Bild entsteht, wenn es um Urheber:innenrecht und Autor:innenschaft geht. Einige Länder haben bereits Gesetze zum Urheber:innenrecht, die sich mit KI befassen, andere arbeiten daran.

Es gibt immer jemanden, eine echte Person, hinter der künstlichen Intelligenz, die ihr Daten zur Verfügung stellt und mit Algorithmen zusammenarbeitet. Aber was wird passieren, wenn künstliche Intelligenz keine Menschen mehr braucht, um Kunst zu schaffen oder Bücher zu schreiben? Wenn ein Kunstwerk von einem Computer produziert wird, ohne dass ein Mensch dahintersteht, können wir nicht mehr wirklich von Autor:innenschaft sprechen.

Vielleicht trainieren wir die Algorithmen gerade tatsächlich dazu, Kunst ohne uns zu schaffen – ohne menschliche Innovation. Das ist etwas, das wir genauer hinterfragen sollten, denn der entscheidende Moment wird kommen, wenn KI uns nicht mehr braucht, um zu erschaffen. Wie die Kunstwelt, Galerien, Museen und Künstler:innen darauf reagieren werden, bleibt abzuwarten. Alles ist noch nicht so klar. Vielleicht ist es zu früh, um über diese Dinge zu sprechen.

HE, VH, NJ, AR: Worauf freust du dich am meisten in Bezug auf deine Ausstellung?

EE: Ich hoffe, euch alle in der Ausstellung zu sehen – es wird eine großartige Gelegenheit sein, diese Ideen weiter zu diskutieren. Mein Ziel ist es, die Fotografien aus dem Archiv zum Leben zu erwecken, indem ich fiktionale Elemente integriere und neue Wege anbiete, sie zu interpretieren. Indem ich über die bloße Kategorisierung hinausgehe und mich mit den imaginierten Geschichten hinter diesen Porträts auseinandersetze, möchte ich den Menschen im Archiv eine persönlichere Präsenz verleihen. Mein Ziel ist es, die menschliche Bedingung durch ein dynamisches Zusammenspiel von Bildern und Text hervorzuheben.

Letztlich hoffe ich, dass dieser fiktionale Ansatz sowohl Wissenschaftler:innen als auch Besucher:innen dazu anregt, die wahren Geschichten hinter diesen Individuen zu erforschen. Und wenn niemand sie aufdeckt, macht dies am Ende vielleicht ja die KI.

HE, VH, NJ, AR: Vielen Dank für die faszinierenden Einblicke in deine Arbeit! Wir schätzen es sehr, mehr darüber erfahren zu dürfen. Es wird eine Freude sein, die Ausstellung zu sehen und wir wünschen dir viel Erfolg damit.

Das Gespräch wurde am 20. Februar 2025 online und auf Englisch geführt.

Elena Efeoglous Ausstellung "Realität und Fiktion verschwimmen – August Sander trifft auf KI" beim Photoszene-Festival 2025

Artist Meets Archive Ausstellungen auf dem Photoszene-Festival 2025
  • Eine Hand hält eine Farbkalibrierungskarte neben einen rauen Stein mit schwarzen und hellbraunen Abschnitten, um seine Größe und Struktur zu demonstrieren. Andrés Galeano, X-DBA-00408 #1, 2024 © Andrés Galeano
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    X-DBA-00408

    Andrés Galeano

    Kölner Dom, Dreikönigensaal
    17.05. – 15.06.2025

  • Ein junges Mädchen mit kurzen Haaren blickt nachdenklich aus einem Fenster, gekleidet in ein Vintage-Kleid mit gemusterten Ärmeln und einem Band. Elena Efeoglou, Anda, 2025, KI generiertes Bild zu August Sander, Mädchen im Kirmeswagen, 1926–1932 © Elena Efeoglou
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    Realität und Fiktion verschwimmen – August Sander trifft auf KI

    Elena Efeoglou

    Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
    17.05. – 13.07.2025

  • Schwarz-Weiße Innenaufnahme aus einem dunklen Raum, mit Blick auf die Skyline einer Stadt durch ein Fenster. "The View of St. Michaels Cathedral", Qingdao, 2024 © Jimmi Wing Ka Ho
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    Invisible City

    Jimmi Wing Ka Ho

    Rautenstrauch-Joest-Museum
    17.05. – 05.10.2025

  • Blick auf einen Fluss im Urwald. Ein Affe in schwarz-weiß trägt Menschenkleidung und zwei Kränze Bier und läuft zum Fluss. Ein anderer kommt auf einem Motorrad durchs Gebüsch. Beide Schimpansen scheinen aus anderen Fotos hinein collagiert zu sein. Marta Bogdańska, "The Bright Side", 2025, Collage aus KI-generiertem Bild und Archivfotos (Detail) © Marta Bogdańska
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    Footprints on the Sands of Time

    Marta Bogdańska

    Kölnisches Stadtmuseum und Photo Pavillon. Temporäres Haus der Fotografie
    17.05. – 15.06.2025

  • Arbeiter in einer Papierfabrik, die Maschinen bedienen und mit großen Fässern hantieren. Die Szene zeigt Metallgeräte und Treppen auf einem gefliesten Boden, der von einem violetten Farbton überlagert wird. Fotograf:in unbekannt, Barytküche, 17.12.1956, Farbfotografie, Museum Ludwig, Agfa Werbearchiv © Fotograf*in unbekannt, Agfa Werbearchiv, Museum Ludwig
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    Entropic Records

    Pauline Hafsia M’barek

    Museum Ludwig
    17.05. – 09.11.2025

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