Jimmi Wing Ka Ho

meets Universität zu Köln

Am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln fand im Wintersemester 2024/2025 das Seminar “Artist meets Archive - Künstler:innen im (Foto-)Archiv” unter der Leitung von Dr. Franziska Brons statt. In diesem Zusammenhang besuchten die Studierenden nicht nur die beteiligten Institutionen von Artist Meets Archive #4, sondern kamen auch mit den fünf Künstler:innen ins Gespräch. Die daraus entstandenen Interviews eröffnen tiefe Einblicke in deren vielfältige Arbeitsweisen und die spannenden Entstehungsprozesse hinter den einzelnen Ausstellungen.Artist Meets Archive #4

Jimmi Wing Ka Ho im Gespräch mit Rebecca Böhm, Carla Hamacher und Luzie Ronkholz

RB, CH, LR: Das Programm Artist Meets Archive bringt Künstler:innen zusammen, die sich mit Archivmaterial beschäftigen. Dabei gibt es vielfältige Ansätze und unterschiedliche Motivationen, warum sich Künstler:innen mit Archiven befassen. Was hat dich dazu bewegt, dich für das Programm zu bewerben, und warum hast du dich ausgerechnet für das Rautenstrauch-Joest-Museum entschieden? Handelt es sich um deine erste Zusammenarbeit mit einem Archiv? Und zweitens: wie würdest du deine Herangehensweise bei der Arbeit mit Archiven beschreiben?

JH: Ich habe mich entschieden, am Artist Meets Archive-Programm teilzunehmen, weil das Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) Objekte in seiner Sammlung hat, die die koloniale Vergangenheit Chinas dokumentieren. In vielen Archiven fehlt es an einer ausreichenden Repräsentation Chinas, da der Fokus oft auf Südostasien und Japan liegt. Diese Leerstelle möchte ich mit meiner künstlerischen Forschung ansprechen. Als ich mich für das Programm bewarb, besuchte ich verschiedene Institute und beschäftigte mich intensiv mit der kolonialen Geschichte Chinas. Dabei stellte ich fest, dass die Sammlung des RJM vom besonderen Interesse für mich sein könnte, da sie Verbindungen zu meiner früheren Arbeit über die Kolonialgeschichte Hongkongs aufweist, die sich mit der britischen Imperialherrschaft beschäftigt. Auch das RJM befasst sich mit kolonialer Geschichte – allerdings natürlich mit einem Fokus auf der deutschen kolonialen Vergangenheit.

Ich trat in Kontakt mit der Kuratorin der fotografischen Sammlung, Lucia Halder, die mir ein Verzeichnis von Fotografien aus der Sammlung schickte. Zunächst versuchte ich, Material über Hongkong zu finden, jedoch ohne Erfolg. Ich stieß jedoch auf Material über China, was mein Interesse weiter anheizte. Besonders spannend für mich waren visuelle Dokumente über die chinesischen Stadt Qingdao, zur Zeit ihrer deutschen Besatzung von 1889 bis 1914. Ich versuchte dann, mehr über diese historischen Hintergründe und über Qingdao herauszufinden; besonders über seine Umgebung, seine Architektur und vor allem die Kolonialzeit. Meine Recherche wurde dabei von mehreren Fragenstellungen geleitet: Welche Aufzeichnungen der chinesischen Kolonialgeschichte befinden sich in der Sammlung des RJM – und was fehlt? Was bedeuten diese Lücken? Und wie kann ich das Archivmaterial für meine eigene Arbeit nutzen?

Als ich für das Residenzprogramm ausgewählt wurde, versuchte ich, einen besseren Überblick über die Archivbestände zu erhalten. Interessanterweise war das Material zu Qingdao bislang nie vollständig erforscht worden. Dieses Konvolut war bereits in der Gründungszeit des Museums in den Bestand aufgenommen worden, wurde später digitalisiert, aber danach über Jahre hinweg weitgehend unbeachtet gelassen. Es ist ein umfangreicher Bestand, der viele Informationen zur kolonialen Architektur in Qingdao enthält. Einige der abgebildeten Gebäude existieren noch heute, was ich selbst bei meiner Reise nach Qingdao kurz nach meinem Aufenthalt in Köln feststellen konnte. Ich entdeckte viele Informationen hinter den Bildern – auf der Rückseite jedes Fotos. Sie stammen aus dem Bildarchiv einer Zeitschrift namens Kolonie und Heimat, einer kolonialen Publikation, die vom Organ des Frauenbundes der Deutschen Kolonialgesellschaft herausgegeben wurde und zahlreiche problematische Bilder enthält. Meine Auseinandersetzung hat mich dazu gebracht, diese Bilder als Machtdarstellungen der deutschen Kolonialgeschichte zu sehen und ich versuchte nachzuvollziehen, wie sie für propagandistische Zwecke genutzt wurden. Die Artikel über Qingdao versuchen, die Stadt als besonders „schön“ darzustellen und sie als idealen Ort für deutsche Einwanderer:innen und Tourist:innen zu präsentieren. Man wollte Deutsche dazu bewegen, dorthin zu ziehen und sich dort niederzulassen. Daher wurde viel Geld in den Bau einer modernen Stadt investiert und es wurde behauptet, dies sei die „sauberste und gesündeste“ Stadt Asiens. Außerdem gab es zu dieser Zeit eine militärische Rivalität zwischen Deutschland und Großbritannien, die ebenfalls Einfluss auf diese Entwicklungen hatte, da Hongkong von den Briten nahezu gleichzeitig besetzt wurde. In gewisser Weise spiegelte Deutschland die britische Vorgehensweise wider, indem es Qingdao als nächsten Hafen auswählte.

Nachdem ich das digitalisierte Material vom Museum erhalten hatte, versuchte ich, es zu kategorisieren. Zum Beispiel gibt es dort Architekturfotografien, ein Buch zur Stadtentwicklung und Karten mit markierten Sehenswürdigkeiten. Diese Kategorisierung war für mein Projekt äußerst hilfreich. Ich erfuhr auch von einer in Köln lebenden Person, die in Qingdao geboren wurde und sich bereits vor mir mit der kolonialen Geschichte der Stadt auseinandergesetzt hatte. Er lebte dort als Kind in den 1930er und 40er Jahren und kehrte mit seinen Eltern im Alter von 12 Jahren nach Deutschland zurück. Er hatte eine Menge Informationen und Materialien zur kolonialen Geschichte Qingdaos gesammelt. Leider ist er vor einigen Jahren verstorben, aber wir konnten mit seinem Sohn sprechen und mehr darüber erfahren, wie das Leben in Qingdao damals war und wie die Stadt aussah.

RB, CH, LR: Du hast dir also zuerst das Archiv angeschaut und auf dieser Grundlage die Idee entwickelt, nach Qingdao zu reisen und dort Fotos zu machen?

JH: Ja. Ich denke, es ist ziemlich ähnlich wie bei meiner Arbeit So Close and Yet So Far Away, in der ich ebenfalls Archivmaterial genutzt habe, um zu zeigen, wie sich ein Ort verändert hat. Ich reiste im September 2024 nach Qingdao, nach meinem Residenzaufenthalt in Köln im Juli. In den Bildern, die ich dort gemacht habe, sind einige koloniale Gebäude zu sehen, die immer noch existieren. Heute vermischen sich dort westliche und chinesische Kultur. Zum Beispiel sah ich viele deutsche Gebäude, die mit chinesischen Dekorationen ergänzt oder für andere Zwecke umgebaut wurden.
Für mich war das Archiv der Einstiegspunkt für diese Auseinandersetzung mit der Geschichte Qingdaos. Als kleines Kind war ich einmal mit meinen Eltern in Qingdao, aber ich erinnere mich kaum daran. Daher wurden meine ersten Eindrücke dieser Stadt durch die Archivbilder des RJM geprägt. Deshalb bin ich dann auch nach Qingdao gereist: Ich wollte die Stadt mit diesen Bildern vergleichen und herausfinden, wie viel Wahrheit und wie viel Propaganda in diesen Darstellungen steckt.

RB, CH, LR: Du hast gerade So Close and Yet So Far Away erwähnt, eine frühere Arbeit von dir, die die Geschichte eines Ortes, Hongkong, und seiner Menschen untersucht. Dein aktuelles Projekt dreht sich ebenfalls um einen Ort, Qingdao. Beide Städte sind durch ihre kolonialen Vergangenheit(en) miteinander verbunden. Siehst du noch andere Verbindungen zwischen diesen Projekten und deinen Ansätzen, und wenn ja, wie würdest du diese beschreiben? Und zum Thema Menschen: Kannst du uns mehr über die Begegnungen vor Ort erzählen?

JH: Es ist schwer, die beiden Projekte zu vergleichen, da sie sich ja mit sehr unterschiedlichen Städten beschäftigen. Als ich zum ersten Mal in Qingdao war, erfuhr ich, dass die Menschen dort sehr sensibel auf das Thema Kolonialismus reagieren, da es an entsprechender Bildung darüber fehlt. Sie leben inmitten dieser kolonialen Architektur und wissen nur das, was ihnen die Regierung darüber erzählt. Es gibt keine tiefere Auseinandersetzung damit. Man versucht, die Kolonialgeschichte aus der „offiziellen“ Geschichte zu löschen, besonders die Zeit der japanischen Kolonialherrschaft. Es scheint, als ob die Menschen dort den Eindruck haben, die Deutschen hätten großen, positiven Einfluss auf Qingdao gehabt, weil sie so viel aufgebaut und viel Infrastruktur gebracht haben.

RB, CH, LR: Migration und Zugehörigkeit spielen eine Rolle in deiner eigenen Biografie. Inwieweit versuchst du, deine persönlichen Erinnerungen und Erfahrungen in deine fotografische Praxis zu integrieren?

JH: Diese Themen spielen eine wichtige Rolle in meinem vorherigen Projekt So Close and Yet So Far Away, da es darin um meine Erfahrung von Hongkong nach Großbritannien zu migrieren geht, aber nicht so sehr in dem Projekt über Qingdao. Dort navigiere ich als Außenstehender, beobachte die Stadt aus einer Distanz – wie sie geprägt wurde und was teilweise in Vergessenheit geraten ist. Der Fokus liegt auf der Geschichte Qingdaos, mit dem Ziel, neue Perspektiven auf diese Geschichte zu eröffnen – ohne meinen persönlichen Hintergrund in den Mittelpunkt zu stellen.

RB, CH, LR: Die Themen Migration und Zugehörigkeit sind politisch aufgeladen, nicht nur in China, sondern auch in Deutschland. Hier gibt es zahlreiche Lücken in der nationalen Erinnerung des Kolonialismus, auch in Bezug auf die deutsche Kolonialherrschaft in China. Würdest du sagen, dass dein aktuelles Werk eine politische – vielleicht sogar aktivistische – Intention verfolgt? Und bist du jemals auf Widerstand gestoßen, weil deine Arbeit sich mit solch sensiblen Themen der Vergangenheit beschäftigt?

JH: Die Dinge, die in der Geschichte passiert sind, sind nicht vergessen und wirken nach, beeinflussen nach wie vor unser tägliches Leben. Die Proteste in Hongkong seit 2019 sind einer der Gründe, warum ich in Großbritannien geblieben bin, und sie haben auch viele andere Menschen dazu bewegt, dorthin zu ziehen. Diese Situation steht in engem Zusammenhang mit meiner Arbeit, weil ich versuche, die Geschichte und die verborgenen Erinnerungen der Menschen ans Licht zu bringen.

Ein Kapitel meines Projekts über Qingdao bezieht sich auf eine Geschichte über das unterirdische Entwässerungs- und Abwassersystem, das während der deutschen Besatzung gebaut wurde. Es ist eine Geschichte, die dort jeder kennt: Ihr zufolge haben die Deutschen nach dem Ende ihrer Besatzung Ersatzteile hinterlassen, in Ölpapier eingewickelt. Die Erzählung besagt, dass die Bewohner:innen diese nutzen können, um Teile der Kanalisation kaputt gehen, falls etwas kaputt geht. Die Menschen glauben an diese Geschichte und denken, die Deutschen hätten nur gute Dinge – wie technologische Entwicklungen – gebracht, in der Absicht, der lokalen Bevölkerung zu helfen. Aber natürlich war ihr Hauptinteresse, ihre Macht zu erweitern und zu festigen. Als Künstler kann ich diese Geschichte nutzen und umkehren. Ich greife auf das Archivmaterial der deutschen Selbstrepräsentation zurück und kombiniere es in einer Installation, in der ich ebenfalls Ölpapier verwende, um auf diese mündlich überlieferte Erzählung zu verweisen.

RB, CH, LR: Ethnologische Museen stehen unter Druck, ihre Ausstellungspraktiken radikal zu überdenken. Welche Möglichkeiten siehst du in der künstlerischen Auseinandersetzung mit ihren Sammlungen? Kannst du uns einen Einblick geben, wie du deine Arbeit beim kommenden Photoszene-Festival präsentieren wirst?

JH: Ich denke, es gibt immer noch einige Herausforderungen im Umgang mit kolonialer Geschichte. Was das RJM betrifft, haben wir intensiv darüber diskutiert, wie man das koloniale Material nutzen und mit ihm arbeiten kann. Das Museum besitzt eine riesige Sammlung an Fotografien, die von Gewalt geprägt sind. Künstler:innen haben die Möglichkeit, die Bilder neu zu interpretieren, ohne sie einfach zu reproduzieren. Kunst kann in die Risse und Leerstellen der musealen Erzählung eingreifen, um neue Perspektiven zu eröffnen. In meinem Projekt möchte ich die Lücken im kollektiven Gedächtnis schließen, indem ich die Sammlung über die Grenzen des Museums hinaus erweitere.

Nach meiner Reise nach Qingdao habe ich die Stadt und ihre Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte aus einer anderen Perspektive betrachtet und auch erkannt, wie Archivmaterial ein Ort der Machtrepräsentation sein kann. Sowohl die Stadt Qingdao als auch das RJM befinden sich gewissermaßen in einem Prozess der Dekolonialisierung, jedoch auf unterschiedliche Weise. In China wird vieles ausradiert und neu aufgebaut, wodurch die Vergangenheit weniger sichtbar wird. Man möchte nicht, dass die Menschen mehr über diese Vergangenheit erfahren. Im Gegensatz dazu verfolgt das RJM das Ziel, die koloniale Vergangenheit sichtbar zu machen und zur Reflexion anzuregen.

Beim Photoszene-Festival werde ich mein Projekt in mehreren Kapiteln präsentieren. Zu Beginn zeige ich ein Video, das den Besucher:innen einen Eindruck von der Stadt Qingdao vermittelt. Es ist inspiriert von Italo Calvinos Roman Die unsichtbaren Städte. In diesem spricht Marco Polo mit dem mongolischen Kaiser Kublai Khan in China und beschreibt ihm Städte anhand unterschiedlicher Erzählungen von Menschen. Für mein Video nutze ich ebenfalls verschiedene Geschichten und Perspektiven, um über Qingdao zu sprechen, ohne die Stadt direkt zu erwähnen. Ich versuche, meine eigene Erfahrung der Reise nach Qingdao in die Geschichten der Menschen und in die Gespräche, die ich mit ihnen geführt habe, einfließen zu lassen. In einem weiteren Abschnitt zeige ich die Fotografien, die ich in Qingdao aufgenommen habe, um zu zeigen, wie die Stadt heute aussieht. Ich habe auch die Menschen fotografiert, die ich dort getroffen habe, und sie über ihr Wissen zur kolonialen Geschichte der Stadt befragt – was sie wissen und was nicht, wie sie die koloniale Architektur wahrnehmen und ob diese für sie noch eine Bedeutung hat. Außerdem wir die Ausstellung die bereits erwähnte Installation beinhalten die sich auf die unterirdische Kanalisation und die Geschichten bezieht, die die Menschen darüber erzählen. Hier werde ich Ölpapier, Archivmaterial und Klang einsetzen, um die verborgene Geschichte für das Publikum sichtbar – und hörbar – zu machen.

RB, CH, LR: Vielen Dank für diese besonderen Einblicke in deine Arbeit. Jetzt sind wir noch gespannter und freuen uns schon sehr auf die Eröffnung der Ausstellung!

Das Gespräch wurde am 17. Februar 2025 online und auf Englisch geführt.

Jimmi Wing Ka Hos Ausstellung "Invisible City" beim Photoszene-Festival 2025

Artist Meets Archive Ausstellungen auf dem Photoszene-Festival 2025
  • Eine Hand hält eine Farbkalibrierungskarte neben einen rauen Stein mit schwarzen und hellbraunen Abschnitten, um seine Größe und Struktur zu demonstrieren. Andrés Galeano, X-DBA-00408 #1, 2024 © Andrés Galeano
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    X-DBA-00408

    Andrés Galeano

    Kölner Dom, Dreikönigensaal
    17.05. – 15.06.2025

  • Ein junges Mädchen mit kurzen Haaren blickt nachdenklich aus einem Fenster, gekleidet in ein Vintage-Kleid mit gemusterten Ärmeln und einem Band. Elena Efeoglou, Anda, 2025, KI generiertes Bild zu August Sander, Mädchen im Kirmeswagen, 1926–1932 © Elena Efeoglou
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    Realität und Fiktion verschwimmen – August Sander trifft auf KI

    Elena Efeoglou

    Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur
    17.05. – 13.07.2025

  • Schwarz-Weiße Innenaufnahme aus einem dunklen Raum, mit Blick auf die Skyline einer Stadt durch ein Fenster. "The View of St. Michaels Cathedral", Qingdao, 2024 © Jimmi Wing Ka Ho
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    Invisible City

    Jimmi Wing Ka Ho

    Rautenstrauch-Joest-Museum
    17.05. – 05.10.2025

  • Blick auf einen Fluss im Urwald. Ein Affe in schwarz-weiß trägt Menschenkleidung und zwei Kränze Bier und läuft zum Fluss. Ein anderer kommt auf einem Motorrad durchs Gebüsch. Beide Schimpansen scheinen aus anderen Fotos hinein collagiert zu sein. Marta Bogdańska, "The Bright Side", 2025, Collage aus KI-generiertem Bild und Archivfotos (Detail) © Marta Bogdańska
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    Footprints on the Sands of Time

    Marta Bogdańska

    Kölnisches Stadtmuseum und Photo Pavillon. Temporäres Haus der Fotografie
    17.05. – 15.06.2025

  • Arbeiter in einer Papierfabrik, die Maschinen bedienen und mit großen Fässern hantieren. Die Szene zeigt Metallgeräte und Treppen auf einem gefliesten Boden, der von einem violetten Farbton überlagert wird. Fotograf:in unbekannt, Barytküche, 17.12.1956, Farbfotografie, Museum Ludwig, Agfa Werbearchiv © Fotograf*in unbekannt, Agfa Werbearchiv, Museum Ludwig
    05

    Entropic Records

    Pauline Hafsia M’barek

    Museum Ludwig
    17.05. – 09.11.2025

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