Dombauarchiv

Artist ProgrammeArtist Meets Archive
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Das Dombauarchiv dokumentiert die seit dem Mittelalter durchgeführten Bau- und Restaurierungsmaßnahmen an einem der weltweit bedeutsamsten Sakralbauten und einem Wahrzeichen der Stadt - dem Kölner Dom. Es umfasst nahezu den gesamten Aktenbestand zum Dombau seit 1816 sowie ca. 20.000 Pläne und Zeichnungen, einen umfassenden Bestand an historischen und zeitgenössischen Fotografien und eine große Fachbibliothek mit ca. 25.000 Bänden und 230 laufenden Veröffentlichungen. Hinzu kommt eine Kunstsammlung mit Gemälden, Grafiken und kunstgewerblichen Objekten. Eine umfangreiche Dreikönigensammlung bietet zudem Bildzeugnisse und wissenschaftliche Literatur zu den Heiligen Drei Königen. In der Modellkammer des Domes werden u. a. Hunderte von Gipsmodellen des 19. und 20. Jahrhunderts, aber auch originale Skulpturen des mittelalterlichen Petersportals aufbewahrt.

Die umfassende Bildsammlung des Dombauarchives mit etwa 50.000 historischen und aktuellen Fotografien des Kölner Domes, seiner Ausstattung und der Arbeiten der Kölner Dombauhütte sowie mit Reproduktionen und Scans von Archivalien und Plänen des Dombauarchivs steht für die wissenschaftliche Forschung aber auch ganz allgemein für Veröffentlichungen zum Kölner Dom zur Verfügung. Das Dombauarchiv ist eine wissenschaftliche Institution, die die Domforschung auf vielen Gebieten anregt, betreut und publiziert.


Wir freuen uns besonders über Bewerber:innen, die sich mit der außergewöhnlichen Vielfalt der archivalischen Bestände auseinandersetzen möchten und die jahrhundertealte Überlieferung in einen neuen Kontext überführen.

Archive & Sammlungen

Die Fotografie hat im Raum Köln eine traditionsreiche und vielseitige Geschichte. Dafür stehen die zahlreichen Fotosammlungen in Kunstmuseen und fotografischen Archive, die von klassischen Bildarchiven bis hin zu privaten und Unternehmensarchiven reichen. Im Programm Artist Meets Archive werden die verborgenen Schätze innerhalb dieser Institutionen neu belebt.
Durch die Zusammenarbeit zwischen den Archiven und teilnehmenden Künstler:innen entstehen Ausstellungsprojekte, die im Rahmen des Photoszene-Festivals präsentiert werden. Das Archiv wird hier zum Ort einer künstlerischen Auseinandersetzung und rückt ebenso die lokale Fotografiegeschichte in den Fokus, wie es auch eine globale Perspektive auf das Medium Fotografie wirft.

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