Photoszene-Festival 2023

Sieben Ausstellungen an zehn Orten in Köln bilden das Kernprogramm des Photoszene-Festivals 2023, darunter aktuelle fotografische Positionen in den Photoszene Co-Labs!, in der Temporary Gallery, den Kunsträumen am Ebertplatz und den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung und das Residenzprojekt Artist Meets Archive #3 im Museum für Ostasiatische Kunst, dem NS Dokumentationszentrum, dem Rautenstrauch-Joest-Museum und dem Rheinischen Bildarchiv. Darüber hinaus beteiligen sich über 70 Museen, Galerien und Kunsträume an dem großen stadtweiten, partizipativen Ausstellungsformat des Festivals. Das NEXT! Festival der Jungen Photoszene richtet sich im Alten Pfandhaus zudem mit einem umfangreichen Programm an junge Fotograf:innen und Besucher:innen.

Am Eröffnungswochenende 13./14. Mai laden zudem die Thousandfold Photobook Fair, ein internationaler Fotobuchmarkt, sowie ein Portfolio Review laden in das Rautenstrauch-Joest-Museum ein. Das Symposium Research Meets Archive findet am 13. Mai ganztägig im Rheinischen Bildarchiv statt.

Also Save the Date: Das Photoszene-Festival wird am Donnerstag, den 11. Mai um 19 Uhr offiziell im Rautenstrauch-Joest-Museum eröffnet. Wir freuen uns auf spannende Ausstellungen!

Das Konzept des Photoszene-Festivals in Köln:

Das Photoszene-Festival in Köln ist ein partizipatives Fotografiefestival im gesamten Stadtgebiet Kölns. Es besteht aus einem kuratierten Kernprogramm, das von der Photoszene als Veranstalterin realisiert wird und dem Ausstellungsparcours, an dem alle Museen, Galerien, Kunsträume und Ateliers teilnehmen können.
Köln lebt von einer stark heterogenen und vielfältigen Kunstszene – das Festival macht diese Szene mit dem Photoszene-Parcours sichtbar.

Bei Fragen zur Teilnahme wendet Euch bitte direkt an:

Ansprechpartnerin Teilnahmemanagement Photoszene-Festival 2023
Rosanna D’Ortona / festival@photoszene.de

>> Weitere Infos in den Teilnahmebedingungen

Neu in 2023:
Open Call: Photography in Progress & Photoszene Co-Labs!

Das erste Mal seit Bestehen des Festivals gibt es einen Open Call, bei dem sich Künstler:innen bewerben können, um beim Photoszene-Festival an einer Gruppenausstellung zum Thema Photography in Progress teilzunehmen. Unter dem programmatischen Titel Photography in Progress laden wir mit unserem ersten internationalen Open Call Künstler*innen ein sich mit einer Arbeit zu bewerben, die das Thema der Progressivität in seiner formalen, technischen oder inhaltlich konzeptionellen Weise in sich trägt: Neue Themen – Neue Werkzeuge! Eine Jury – Thomas Seelig (Folkwang Museum Essen), Linda Conze (Museum Kunstpalast Düsseldorf), Adelheid Komenda (LVR Museum Bonn), Daria Bona (freie Kuratorin, Köln) sowie Dana Bergmann, Alexander Hagmann und Damian Zimmermann von der Photoszene – wählt die Arbeiten für eine Gruppenausstellung zum Photoszene-Festival aus, die vom 12. Mai bis zum 11. Juni 2023 in den Räumen der Michael Horbach Stiftung stattfinden wird. 
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Die Photoszene erweitert ihr kuratorisches Programm und freut sich für die Ausgabe 2023 eng mit der Temporary Gallery und den Kunsträumen am Ebertplatz zu kollaborieren. Zusammen mit der Ausstellung Photography in Progress in den Räumen der Michael Horbach Stiftung bilden diese drei Orte unsere Photoszene Co-Labs!
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Ganz besonders freuen wir uns auch auf die Ausstellungen der vier Künstler*innen der dritten Ausgabe Artist Meets Archive:

Artist Meets Archive #3

Zentrales Programm des Photoszene-Festivals bilden auch die vier Ausstellungen der ArtistMeetsArchive #3 Künstler:innen: Bereits zum dritten Mal richtet die Internationale Photoszene Köln zusammen mit vier Kölner Institutionen das Artist Meets Archive Programm aus, das die fotografischen Bestände aus Kölner Archiven und Sammlungen in den Fokus bringt, international agierende Künstler:innen zum Austausch einlädt und die Vielschichtigkeit des Mediums Fotografie in seinen unterschiedlichen institutionellen Kontexten diskutiert. Wir freuen uns auf die vier Ausstellungen der Photoszene-Residencies Lilly Lulay, Lebohang Kganye, Pablo Lerma und Naoya Hatakeyama im Museum für Ostasiatische Kunst, im Rautenstrauch-Joest-Museum, im NS-Dokumentationszentrum und im Rheinischen Bildarchiv/der Handwerkskammer Köln. 
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Mit Blick auf die vier Ausstellungen der Artist Meets Archive Künstler:innen findet am 13. Mai ein Symposium statt, das an den Schnittstellen künstlerischer Praxis und wissenschaftlicher Theoriebildung zur weiteren Auseinandersetzung anregen soll. Unter dem Titel Research Meets Artist treffen die Artist Meets Archive Künstler:innen in vier offenen Dialogen auf wissenschaftliche Positionen, die sich dem Thema Ihrer künstlerischen Arbeit nähern.
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