Die Geschichte rechter Gewalt in Deutschland ist auch eine Geschichte kollektiven Wegsehens. Mit Bildern des Fotografen Mark Mühlhaus lädt die Ausstellung zum Hinschauen ein. Die Aufnahmen zeigen belebte Straßen, Häuserzeilen, Bahnhöfe oder Badeseen. Die Fotografien fordern die Besucher:innen heraus, sich mit den Orten und den damit verbundenen Geschichten rechten Terrors auseinanderzusetzen. Ein Bereich, den Schüler:innen und Studierende entwickelt haben, widmet sich wenig bekannten rechten Gewalttaten in Köln.
Eine Ausstellung des NS-DOK in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung.
Künstler:innen
Mühlhaus Mark
Dauer und Eintritt
16.03. – 13.08.2023Öffnungszeiten
Di–Fr 10–18 Uhr
Sa+So 11–18 Uhr