Die Sammlung Fotografie im Museum Ludwig
Das Museum Ludwig* beherbergt mit rund 70.000 Werken eine bedeutende und umfangreiche Sammlung zur Fotografie von den Anfängen bis in die Gegenwart und gehört zu den ersten Museen moderner und zeitgenössischer Kunst, die der Fotografie eine eigene Sammlung widmeten. 1977 wurde sie gegründet.
Zur Sammlung Fotografie zählen frühe Daguerreotypien, bedeutende künstlerische Fotografien vom 19. bis ins 21. Jahrhundert, Alben und Mappenwerke, aber auch umfangreiche Materialien zur Kulturgeschichte des Mediums. Auch hier waren es private Sammler*innen, die 1977 den Grundstein für die Sammlung Fotografie legten, mit Ankäufen und Schenkungen aus der Sammlung von L. Fritz und Renate Gruber, die beste Kontakte zu Fotograf*innen im In- und Ausland pflegten.
Die Sammlung ist in den letzten Jahren durch Ankäufe von Arbeiten von VALIE EXPORT, Tarrah Krainak, Senga Nengudi oder Carrie Mae Weems, um nur einige wenige zu nennen, fortgeführt worden.
* Das Museum Ludwig spricht die Einladung an den Künstler oder die Künstlerin direkt aus, eine Bewerbung beim Open Call für das Museum Ludwig ist daher nicht möglich.
Weitere Informationen
Wir bitten darum von direkten Anfragen zum Open Call bei der teilnehmenden Institution abzusehen.
Fragen können an opencall@photoszene.de gerichtet werden.